Der Finne Tommi Satosaari wird zur Saison 2025/2026 neuer Torwarttrainer beim KEC. Der 50-jährige Finne, der zuletzt in der finnischen Liiga für KooKoo arbeitete, ersetzt bei den Haien den Schweden Nizze Landén, der die Haie auf eigenen Wunsch verlässt.
„Mit Tommi Satosaari bekommen wir einen sehr erfahrenen Torwarttrainer. Er hat in der Vergangenheit bereits an vielen unterschiedlichen Stationen bewiesen, dass er sowohl junge als auch gestandene Torhüter weiterentwickeln kann“, so Sportdirektor Matthias Baldys. „Seine Philosophie und die Herangehensweise an seine Arbeit hat uns in den angenehmen Gesprächen sehr überzeugt.“
„Ich freue mich sehr, ab sofort Teil der Kölner Haie zu sein. Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren sehr gut und zielführend. Zusammen mit dem Trainerteam möchte ich dazu beitragen, eine erfolgreiche Zeit zu haben und freue mich auf das neue Kapitel in einem gro
artigen Umfeld“, so Tommi Satosaari.ÜBER TOMMI SATOSAARI
Satosaari arbeitet seit der Saison 2012/2013 als Torwarttrainer. In dieser Zeit war der Finne, der früher selbst viele Jahre zwischen den Pfosten stand, u.a. in seiner Heimat, für Pelitat, Vaasan Sport und KooKoo für das Torhütertraining zuständig. Zusätzlich zu seinen Tätigkeiten im Club betreute Satosaari verschiedene Nationalmannschaften – so zum Beispiel die polnische Nationalmannschaft und die finnische U18-Nationalmannschaft.
DANK AN NIZZE LANDÉN
An dieser Stelle möchten sich die Haie bei Nils Erik, genannt Nizze, Landén bedanken. Der Schwede kam im vergangenen Sommer zu den Haien und hatte zusammen mit dem gesamten Trainerteam einen gro
en Anteil am ersten Finaleinzug der Haie seit elf Jahren. Der 58-Jährige verlässt die Haie auf eigenen Wunsch.
„Mir ist die Entscheidung alles andere als leichtgefallen. Das Jahr in Köln war sehr schön und wird mir nicht nur aufgrund des sportlichen Erfolgs in guter Erinnerung bleiben. Ich bedanke mich sowohl bei den Verantwortlichen als auch bei der Mannschaft und den Fans für die tolle Zeit. Nun freue ich mich aber auch sehr darauf, wieder in meiner Heimat und damit bei meiner Familie zu sein, die ich während meiner Zeit bei den Haien sehr selten gesehen habe.“