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Haie gewinnen erstes Halbfinal-Spiel gegen die Lions mit 7:1! Jetzt Karten für Heimspiel am Sonntag sichern!

MITTWOCH, 02. APRIL 2008

Die Haie sind erfolgreich in das Play Off-Halbfinale gestartet. Spiel 1 der „best of five“-Serie gegen die Frankfurt Lions ging vor 12.925 Fans in der Kölnarena an den KEC. Die Mannschaft von Trainer Doug Mason gewann mit 7:1. Damit führen die Haie in der Serie mit 1:0. Am Donnerstag steigt Spiel 2 in der Frankfurter Eissporthalle (TV-Live-Übertragung von Premiere in der Haie-Sportsbar!), Spiel 3 der Serie findet am Sonntag in der Kölnarena statt (18.30 Uhr).


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Die Haie starteten mit hohem Tempo. „Es war klar, dass wir von hoher Geschwindigkeit profitieren würden“, sagte Mason nach dem Spiel, „denn Frankfurt hatte die hohe Belastung der vielen letzten Spiele in den Beinen.“ Die starke erste Druckphase des KEC krönte Marcel Müller mit dem 1:0 (3.). Danach kamen die Lions besser ins Spiel, doch der Ausgleich blieb aus. Gegen Ende des ersten Drittels drehten die Haie nochmals auf und kamen binnen 23 Sekunden zu zwei Treffern: Ciernik und Piros (beide 19.) erhöhten auf 3:0.


Kurz aufflammende Hoffnung der Gäste durch Young (22., Überzahl) parierten erneut Ciernik (25.) und Trygg (27., Überzahl) mit den Toren zum 4:1 und 5:1. Die Haie kontrollierten in der Folge die Partie weiter und konnten durch den ersten Play Off-Treffer des DEL-Rekordspielers Renz (51.) und ein Powerplay-Tor Lüdemanns (55.) den Endstand von 7:1 herstellen. Trotz des deutlichen Ergebnisses waren sich beide Trainer, sowohl Mason als auch Lions-Coach Chernomaz einig: „Das war heute nur ein Spiel!“


Die Haie freuten sich heute über prominenten Besuch auf der Tribüne. U.a. drückte Fußball-Weltmeister und Rekordnationalspieler Lothar Matthäus dem KEC in der Kölnarena die Daumen. Freude löste der erste Sieg in der Halbfinal-Serie auch in Nordamerika aus. Brian Burke, der General Manager des Stanley Cup-Siegers Anaheim Ducks, dem Partner des KEC, schickte direkt nach dem Spiel eine sms an den Europa-Beauftragten der Ducks, Joe Gibbs, in der Burke seine Begeisterung zum Ausdruck brachte und „viel Glück für den weiteren Weg“ wünschte, „Go, Haie!“