Kein DEL-Club lockte mehr Fans in seine Arena +++ Über 400.000 Zuschauer in der Saison 2015/2016 +++ Über 150.000 Fans bei Facebook +++ Über eine Million Kontakte pro Woche bei Facebook +++
Die Spielzeit der Kölner Haie war mit dem Erreichen des DEL-Halbfinales nicht nur sportlich ein guter Erfolg. Auch im Bereich Zuschauerzahlen und Medien-Reichweite hat der KEC erneut Meilensteine gesetzt.
So waren die Haie mit einem Zuschauerschnitt von 13.312 Fans in den Playoffs die Nummer eins in der DEL-Endrunde. 93.189 Zuschauer in sieben Playoff-Heimspielen verwiesen die Eisbären Berlin mit einem Schnitt von 12.905 (51.621 Zuschauer in vier Playoff-Heimspielen) auf Platz zwei.
Durch den starken Zustrom an Zuschauern in den Playoffs hat der KEC auch die höchste Gesamtzuschauerzahl aller DEL-Clubs der Saison 2015/2016 erreicht. Insgesamt pilgerten 406.155 Fans zu den Haie-Heimspielen (Durchschnitt 12.307 bei 33 Heimspielen), zu den Eisbären kamen 390.192 (Durchschnitt 13.006 bei 30 Heimspielen). Insgesamt konnten die Haie ihre Gesamtzuschauerzahl im Vergleich zur Vorsaison um 40% steigern (2014/2015: 290.188), beim Zuschauerschnitt legten die Haie um ca. 8% zu.
Seit 1998 besuchten somit über 6,7 Millionen Zuschauer die 558 Heimspiele in der Arena. Das bedeutet einen konstant hohen Schnitt von über 12.000 Fans.
Auch bei der digitalen Reichweite setzt der KEC Ma
stäbe. Während des Saisonendspurts knackten die Haie mit ihrem Facebook-Account als erster DEL-Verein die Marke von 150.000 Fans. Während der Playoffs generierte der Account mehrfach über eine Million Kontakte pro Woche!Starkes Wachstum schaffen zudem der Twitter- (8.500 Follower) sowie der Instagram-Account (10.900 Abonnenten) der Haie.
Die Homepage der Kölner Haie ist das „Mutterschiff“ der Online-Kommunikation des KEC. In der Saison 2015/2016 (Anfang September bis Ende April) verzeichnete die Plattform 705.000 Nutzer und damit 28% mehr Nutzer als in der Vorsaison. Die Seite wurde rund 5,8 Mio. Mal besucht (Steigerung um 23%).
Hier geht es zur Facebook-Seite der Haie.