Hallo Haie-Fans! Auch in diesem Jahr wollen wir mit euch in Form eines Tagebuchs unsere Tage im Trainingscamp in Österreich Revue passieren lassen. Den Anfang macht Tag 1.
Hallo liebes Tagebuch…
es geht wieder los! Pünktlich um kurz nach 06:30 Uhr machten wir uns mit unserem Mannschaftsbus auf dem Weg ins Trainingscamp. Knapp 1.000 Kilometer Strecke lagen zwischen uns und unserem Zielort Kapfenberg in der Steiermark. Wir nutzten die Zeit im Bus um zu schlafen, gute Gespräche zu führen und Serien oder Filme zu gucken. Auch der ein oder andere Podcast wurde gehört.
Nach einem Zwischenstopp in Ingolstadt zum Mittagessen, setzten wir die Fahrt nach Österreich fort. Gegen 19:30 Uhr erreichten wir Kapfenberg und bezogen anschlieend schnell unsere Zimmer. Danach ging es mit einer kleinen Aktivierung von Athletiktrainer Leon Lilik weiter. Nach der langen Busfahrt war es gut, sich die Beine ein bisschen zu vertreten und den Körper zu dehnen. Anschlieend ging es zum leckeren Abendessen mit dem ein langer aber auch erfolgreicher erster Tag des Trainingscamps sein Ende fand!
Bis morgen!
Die 5 Fragen des Tages – heute mit Felix Brückmann:
Was war deine Hauptbeschäftigung während der Busfahrt?
Ich habe im Bus alle Ressourcen der Beschäftigung ausgeschöpft. Buch lesen, Musik oder Podcast hören, Unterhaltungen mit den Jungs, eine TV-Show gesehen und geschlafen.
Wer hat am Meisten geschlafen?
Kevin Niedenz ist da sehr weit mit vorne. Ich hatte ihn gut im Blick und da waren schon ein paar Mal die Augen zu.
Was war der Podcast, den du auf der Fahrt gehört hast?
Ich höre grundsätzlich viele unterschiedliche Podcast. Heute war es „Betreutes Fühlen“ von Leon Windscheid, ein Psychologie-Podcast.
Was waren deine ersten Eindrücke, als ihr in Österreich angekommen seid?
Österreich ist denke ich immer eine Reise wert. Ich habe es genossen, die schöne Landschaft bei traumhaftem Wetter zu sehen. Wir sind gut angekommen, haben gute Bedingungen vor Ort und können alles fuläufig erreichen.
Worauf freust du dich morgen am Meisten?
Auf das Eis-Training – weil mir das Training in Köln schon viel Spa gemacht hat.