Seine legendäre Nummer „1“ wird bei den Haien nie mehr vergeben, denn er gehört zu denen, die das Bild des Klubs prägten: Torwartlegende Peppi Hei
. Von 1990 an stand er elf Jahre im Kasten der Haie, feierte 1995 die Deutsche Meisterschaft. Im November 2001 wurde er von den Haien und seinen Fans mit einer im deutschen Eishockey bislang einmaligen Veranstaltung („Servus Peppi“) verabschiedet. Hei verlie Köln anschlie end in Richtung seiner bayrischen Heimat.Sein neu erlernter Beruf als Versicherungsfachmann ermöglicht es ihm aber jetzt, immer öfter nach Köln zurückzukehren. Die Organisation, für die Hei
arbeitet, hat ein Büro in der Domstadt. Peppi nutzt die Gelegenheiten, um bei den Haien reinzuschauen.In Absprache mit dem hauptamtlichen Nachwuchskoordinator Rodion Pauels betreut Hei
in unregelmä igen Abständen, wenn es Zeit und Termine zulassen, die Torhüter der Bambinis, Kleinschüler oder Schüler der Jung-Haie.Auch in dieser Woche war Hei
in der Stadt – und auf dem Eis. Die Nachwuchs-Keeper profitieren vom riesigen Erfahrungsschatz des ehemaligen National-Torhüters und auch der Spa kommt bei Peppis Trainingseinheiten nicht zu kurz.Zwar ist es für Hei
„ein wenig ungewohnt, nach längerer Zeit wieder auf dem Eis zu stehen“, aber die Freude an der Arbeit mit Bambinis und Co. ist auch ihm deutlich anzusehen. „Ich komme ganz schön ins Schwitzen“, gesteht Peppi schmunzelnd nach rund zwei Stunden Torwarttraining mit den Kids.Natürlich sind auch die Nachwuchs-Torhüter ganz „hei