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Letztes Haie-Heimspiel in diesem Jahr: Hannover Scorpions zu Gast in der Kölnarena - KEC mit beeindruckender Heimbilanz 2004

MONTAG, 27. DEZEMBER 2004

Für die Haie geht es weiter Schlag auf Schlag. Am morgigen Happy Dienstag (rund 15% Rabatt auf Normalpreistickets) erwartet der KEC die Hannover Scorpions in der Kölnarena. Es ist bereits das zehnte Spiel der Haie im Dezember. Die Partie gegen die Niedersachsen, welche um 19.30 Uhr beginnt, ist auch das letzte Heimspiel des KEC im Jahr 2004. Mit einem Sieg könnten die Haie ihre positive Serie von zuletzt zwei Siegen (6:1 gegen Hamburg, 4:2 in Krefeld) weiter ausbauen.


Die Heimbilanz der Haie im Jahr 2004 fällt sehr positiv aus. Nach insgesamt 26 DEL-Partien in der Kölnarena (elf in der letzten Saison, bislang 15 in der Spielzeit 04/05) verließen die Haie das Eis 19 Mal als Sieger. Drei Mal musste sich der KEC nach Penaltyschießen geschlagen geben, nur vier Mal blieb Köln 2004 gänzlich ohne Punkt in eigener Halle. Den höchsten Heimsieg 2004 feierte der KEC direkt zu Beginn des Jahres, beim 7:1 gegen Iserlohn (4. Januar). Von den 78 möglichen Punkten holten die Haie 60 (entspricht einem Schnitt von über 2,3 Punkten pro Heimspiel). Das Torverhältnis liegt vor dem letzten Heimspiel in diesem Jahr bei 84:48.


Gegen die Scorpions konnten die Haie ihre beiden ersten DEL-Spiele in dieser Saison gewinnen. Zu Hause siegte der KEC Ende September mit 3:1, in Hannover gewann die Mannschaft von Hans Zach Anfang November mit 2:0. Auch im Pokal behielt Köln im Viertelfinale mit 3:2 n.V. die Oberhand.


Hannover belegt derzeit den letzten Tabellenplatz, die Haie stehen auf Rang 2. Beim KEC fehlen mit Schlegel, Hart, Adduono (alle verletzt), Hospelt, Müller und Greiss (alle bei U 20 WM) sechs Spieler.


Lewandowski holt beachtlichen 2. Rang bei der BILD-Wahl zum „Sportler des Jahres“


Am Ende musste sich Haie-Stürmer Eduard Lewandowski nur FC-Star Lukas Podolski geschlagen geben. Bei der Wahl der BILD-Leser zu Kölns „Sportler des Jahres“ belegte Lewandowski mit 22% der Stimmen einen beachtlichen 2. Rang. Insgesamt standen 13 Sportlerinnen und Sportler zur Wahl.