Der zweite Teil des Doppel-Heimspielwochenendes steht an! Zwei Tage nach dem 4:3-Heimsieg gegen den ERC Ingolstadt empfangen wir am Sonntag (12. Oktober, 19:00 Uhr) die Iserlohn Roosters im Haifischbecken. Anlässlich unseres diesjährigen PINKTOBER-Spiels setzten wir im Rahmen des Heimspiels ein Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs. Wir blicken im Vorbericht auf die Partie.

Für das NRW-Duell gegen die Roosters haben sich bereits über 17.000 Fans angekündigt – wir dürfen uns somit auf einen stimmungsvollen Sonntagabend in der LANXESS arena freuen. Tickets für die Partie bekommt ihr in unserem Online-Ticketshop, sowie am Sonntag am Ticket-Shop 2.

FORM

KEC: Durch den freitägigen 4:3-Erfolg über den ERC Ingolstadt konnte unsere Mannschaft das dritte Heimspiel in Serie gewinnen. Von den vergangenen sieben Ligaspielen gewann wir fünf Duelle und konnten uns damit in der Tabelle auf den fünften Platz vorarbeiten.

IEC: Die Roosters beendeten am Freitagabend mit einem 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen Aufsteiger Dresden eine fünf Spiele andauernde Niederlagenserie und feierten ihren dritten Saisonerfolg. Mit acht Punkten aus neun Spielen rangieren die Sauerländern, trainiert vom Schweden Stefan Nyman, momentan auf dem 13. Tabellenplatz.

FAKTEN

• Genau 100 PENNY DEL-Spiele gab es bislang zwischen Haien und Roosters – die Bilanz spricht mit 59:41 für uns.
  
  
• Von den vergangenen sechs Duellen konnten wir nur eins für uns entscheiden – Anfang März diesen Jahres gewannen wir vor heimischem Publikum mit 3:2.
  
  
• Die Roosters erzielten bislang über 85% ihrer Tore aus dem Slot, also dem Bereich zentral vor dem Tor – unsere Mannschaft markierte dagegen nur etwas mehr als die Hälfte unserer Treffer aus dem Slot.
  
  
• Haie-Verteidiger Oliwer Kaski und IEC-Stürmer Daniel Fischbuch zählen zu den Spielern, die bislang die meisten Torschüsse der Saison abgaben.

STIMME

„Das Spiel gegen Ingolstadt, insbesondere die letzten 30 Minuten waren eine gute Erfahrung für uns als Mannschaft. Wir haben die Scheiben besser tief gebracht und konnten mehr Druck im Forechecking erzeugen. Es wird ein Schlüssel sein, am Sonntag gegen Iserlohn von Beginn an für mehr Gefahr in der offensiven Zone zu sorgen.“

JUHANI TYRVÄINEN