Am Freitagabend erwartet die Haie mit den Fischtown Pinguins ein Spitzenteam der Division Nord. Im Kampf um die begehrten Playoff-Plätze will der KEC im dritten Spiel gegen Bremerhaven die Punkte in Köln behalten.
Die Gäste aus Bremerhaven demonstrierten bereits beim Magenta Cup im November 2020 eindrucksvoll, dass sie in dieser Saison zu den Top-Teams der PENNY DEL gehören würden. Bislang konnten sowohl die Pinguins, als auch die Haie jeweils eines ihrer Aufeinandertreffen mit 4:3 für sich entscheiden. Am Freitag geht es für die beiden Klubs ab 20:30 Uhr (live auf MagentaSport) in die dritte Runde. Zum Einstimmen auf den Spieltag solltet Ihr wie gewohnt die NetCologne Pre-Game Show einschalten. Ab 20 Uhr (kostenlos auf live.haie.de) wird es dieses Mal „jeck“ zu gehen.
Form:
- Der KEC befindet sich derzeit auf Platz 6 (17 Punkte; Ø 1,308) der Division Nord. Die Fischtown Pinguins befinden sich mit 26 Punkten im Rennen um Platz 1 (Ø 2)
- In den vergangenen drei Spielen hat die Unterzahl-Einheit der Haie kein Gegentor zugelassen
Fakten:
- Jon Matsumoto liegt Bremerhaven: Im ersten Spiel gegen die Pinguins erzielte der Stürmer zwei Tore und eine Vorlage – im zweiten Duell verbuchte er ein weiteres Tor und bereitete einen Treffer vor
- Die Fischtown Pinguins haben mit einer Quote von 37,25% das mit Abstand beste Überzahlspiel der gesamten PENNY DEL (Platz 2, Iserlohn mit 27,27%; Platz 3, Köln mit 26,92%)
Stimmen:
Wir als Mannschaft verteidigen seit einigen Spielen deutlich besser. Wir hatten viele Videoanalysen, um an Kleinigkeiten zu arbeiten. Wir brauchen auch am Freitag wieder eine geschlossene Leistung, denn Bremerhaven ist eine Top-Mannschaft. Sie spielen sehr schnelles und hartes Eishockey. Die drei Punkte sollen aber in Köln bleiben.
Jon Matsumoto
Vor uns liegen zwei Spiele gegen eine der besten Mannschaften der Division Nord. Sie sind körperlich stark und haben ein gutes Überzahlspiel. Wir müssen diszipliniert auftreten und dürfen ihnen nicht viele Chancen geben ohne unser eigenes Spiel zu vernachlässigen. Wenn wir über 60 Minuten geschlossen auftreten, werden wir uns unsere eigenen Möglichkeiten erarbeiten und dann sind wir im Spiel.
Uwe Krupp