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Haie am Sonntag im Einsatz - vor über 17.000 Fans gegen die Schwenninger Wild Wings

SAMSTAG, 30. NOVEMBER 2024
Louis-Marc Aubry und die Haie treffen am Sonntagnachmittag auf die Schwenninger Wild Wings (Foto: City-Press GmbH)

Nach dem tollen 2:1-Auswärtserfolg am Freitagabend bei den Grizzlys Wolfsburg geht’s für uns am Sonntagnachmittag mit einem Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings weiter – um 16:30 Uhr fällt der erste Puck. Für das Spiel gegen die Baden-Württemberger haben sich wieder weit mehr als 17.000 Fans angekündigt. Wir haben den Vorbericht für euch.

FORM

KEC: Wir konnten zuletzt dreimal in Folge gewinnen. Nach zwei Heimsiegen über Düsseldorf und Nürnberg gewannen wir am Freitagabend bei den heimstarken Grizzlys aus Wolfsburg mit 2:1. Von den vergangenen zehn Spielen konnten wir immerhin sieben für uns entscheiden, in 13 der letzten 16 Spiele punkten.

SWW: Die Schwenninger Wild Wings holten aus den vergangenen zehn Spielen fünf Siege – drei der fünf Erfolge gelangen den Wild Wings dabei in der Verlängerung bzw. im Shootout. Das Team von Cheftrainer Steve Walker trat in dieser Spielzeit bisher zehnmal auf fremden Eis an und konnte das Eis dabei viermal als Sieger verlassen – unter anderem im Oktober diesen Jahres beim 3:2-Sieg nach Verlängerung in der LANXESS arena.

FAKTEN

  • Sowohl wir als auch die Schwenninger Wild Wings erzielten in dieser Spielzeit bisher 60 Tore

  • Beim Spiel in Wolfsburg gelang uns durch Brady Austin der zweite „Shorthander“ der aktuellen Laufzeit, Schwenningen ist eins von drei Teams ohne eigenen Treffer in Unterzahl

  • Veli-Matti Vittasmäki hat mit insgesamt 471:24 Minuten die meiste Eiszeit aller Haie

  • Zach Senyshyn (SWW) hat sechsmal die Führung erzielt, kein anderer Spieler in der Liga hat mehr Führungstreffer – unsere Statistik führt Justin Schütz mit fünf Führungstreffern an

  • Die Schwenninger haben das schwächste Powerplay der Liga mit 9,52%

STIMME

Am Sonntag erwartet uns ein schweres Spiel gegen eine offensiv sehr starke Mannschaft. Schwenningen ist unangenehm zu bespielen und sehr schnell auf dem Eis – wir müssen läuferisch dagegenhalten. Zusammen mit unseren Fans im Rücken wollen wir allerdings auf unser Spiel schauen und die aktuelle Serie gerne ausbauen.

JAN LUCA SENNHENN
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