Die Hauptrunde der PENNY DEL-Saison 2024/2025 geht in ihr letztes Viertel! Am 40. Spieltag der laufenden Saison sind wir am Sonntag zum zweiten Teil unseres Auswärtswochenendes bei den Löwen Frankfurt zu Gast. Erstes Bully in der Mainmetropole ist um 16:30 Uhr. Wir blicken im Vorbericht auf das Duell Löwen gegen Haie.
FORM
FRA: Die Löwen Frankfurt befinden sich aktuell im Kampf und die verbliebenen Plätze in den Pre-Playoffs. Mit 50 Punkten rangieren sie momentan auf dem elften Tabellenplatz, nur zwei Punkte hinter Position zehn. Am Freitag siegten die Löwen im direkten Duell mit den in der Tabelle vor ihnen platzierten Nürnberg Ice Tigers mit 2:1 nach Verlängerung. Und auch generell präsentieren sich die Löwen in der heimischen NIX Eissporthalle stark – so konnten sie fünf der vergangenen sechs Heimspiele für sich entscheiden. Auch der ersten Saisonvergleich in Frankfurt endete mit 5:1 klar für die Südhessen.
KEC: Mit dem verdienten 7:4-Derbysieg am Freitagabend in Düsseldorf beendeten wir – ähnlich wie die Löwen – eine kleine Negativserie von drei sieglosen Partien in Serie. Im Kalenderjahr 2025 konnten wir bislang aus acht Partien vier Siege mitnehmen. In der Tabelle rangieren wir mit 63 Punkten auf Platz sechs.
FAKTEN
- Die Löwen sind das erste Team, gegen welches wir zum vierten Mal in der diesjährigen PENNY DEL-Hauptrunde treffen
- Seit dem Wiederaufstieg der Löwen konnten wir acht von elf Duellen mit den Südhessen für uns entscheiden – die vergangenen drei Duelle in Frankfurt gingen jedoch an die Löwen
- Vier der vergangenen fünf Partien mit Löwen-Beteiligung wurden erst in Verlängerung bzw. Penaltyschie
- Frankfurts Maksim Matushkin markierte ins bislang sieben Partien gegen die Haie zehn Punkte – auf unserer Seite ist Louis-Marc Aubry mit elf Punkten in elf Spielen Topscorer gegen die Löwen
- Während wir mit nur 292 Strafminuten das aktuell „fairste Team der Liga“ sind, sammelten die Südhessen mit 468 Strafminuten die drittmeisten im ligaweiten Vergleich
STIMME
„Frankfurt ist eine gute Mannschaft mit vielen individuellen Stärken. Wir müssen wie am Freitag in Düsseldorf mental stark sein und genauso hart arbeiten.“
FREDERIK STORM